Können Sie sich vorstellen, dass es mir schwer fällt, den hässlichen Reis zu beschimpfen? Er tut mir schon fast ein wenig leid. Glauben Sie mir, ich bekomme Gänsehaut, wenn ich sehe was meine Gedanken und Worte „anrichten“, bzw. Positives bewirken. ↓
Haben Sie sich einmal Gedanken gemacht über die Frage, die ich in meinem letzten Artikel aufgeworfen habe?
Wenn meine (unsere) Gedanken solch einen Einfluss auf Wasser haben, welchen Einfluss haben sie wohl auf UNS auf MICH?
Die Beeinflussungen, die wir bei dem wasserhaltigen Reis an den Auswirkungen sehen, sind ja relativ gering was die Intensität anbelangt. Ich kümmere mich ja nur einige Male (3-5) kurz um die „Beiden“. Wie ist wohl das Beeinflussungspotential, wenn ich mich intensiv um etwas, um jemanden, um MICH kümmere? — Wie hoch ist die Möglichkeit und der Grad der Beeinflussung z. B. durch das, was mich umgibt?
Lassen Sie diese Überlegung bitte etwas wirken?
Sicher sind Sie schon gespannt, wie es den BEIDEN geht? 🙂
Hier die aktuellen Fotos:
Tag 18, der 26. August. Dem netten Reis geht es immer besser.

Tag 20, der 28. August.

Seit dem ich den hässlichen Reis auch noch beschimpfe, „geht es ihm“ deutlich schneller schlechter. Der nette Reis befindet sich regelrecht im „Genesungsprozess“.

Deutlich ist auch beim kranken Reis zu sehen, dass er schon sehr tief mit Schimmel durchdrungen ist.
Nachfolgend noch zwei Nahaufnahmen:


Wenn Sie mögen schauen Sie sich einmal den „netten Reis“ bei Tag 9-11 an. Da sieht er richtig schlecht im Vergleich zu jetzt aus. Dort hatte ich versprochen, ihm deutlich mehr liebevolle Aufmerksamkeit zu schenken. Die positiven Auswirkungen sind nicht zu übersehen.
Wenn Gedanken sichtbar werden
Sicher sind Sie schon gespannt auf das heutige Kapitel aus dem wunderschönen Buch von Dr. Masaru Emoto „Die gheimnisvolle Sprache des Wassers„. Wie im letzten Beitrag schon angekündigt, gibt es heute gleich drei Seiten mit wunderschönen Kristallen.



WOW!! Ist das nicht sehr, sehr eindrucksvoll?
Vor diesem Hintergrund ist das, was mit den beiden Reis-Probanden in unserem Experiment geschieht, ein wenig leichter zu verstehen.
Das nächste Mal in dieser Serie, zieht Dr. Emoto eine ganz einfache Schlussfolgerung, die nicht nur Kinder anspricht.
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Herzliche Grüße
Heinz Kalippke
Autor und Betreiber bei
„Sauberes-Trinkwasser.com„ und „Wasserfilteranlage.com„
PS
Diese Beitragsreihe und das Experiment habe ich am 13. August 2014 gestartet, und auf www.Wasserfilteranlage.com veröffentlicht. Da sie auf so großen Widerhall gestoßen war, veröffentliche ich diese Tagebuch-Reihe hier noch einmal.
Photo von emoto-peace-project Bio Energetik Verlag